Bei solchen Solar-Inselanlagen ist weniger der Strompreis pro Kilowattstunde interessant, sondern eher die Anschlußkosten (die bei Geräten, die weit außerhalb stehen, z.B. an Autobahnen, und nicht mitten in Wien, ziemlich satt sein können), bzw. die Unabhängigkeit (Beispiel Parkscheinautomaten vor Schwimmbädern, bei Festanschluß wäre die Parkplatzbetreiberfirma vom Schwimmbadbetreiber abhängig, weil der Strom von dort bezogen werden müßte) und die Imagepolitur.
Ersteres dürfte allerdings für die Wiener Linien als 100%-Tochter der Wiener Stadtwerke das geringste Problem sein. Trotzdem bleibt der Vorteil, das Ding einfach so, ohne Anschlußarbeiten hinstellen zu können.